Fahrradwirtschaft und Wirtschaftsfaktor Fahrrad

Die ökonomische Bedeutung der Fahrradwirtschaft wird anhand der drei Sektoren Herstellung, Handel und Dienstleistungen erfasst. Sie sind dafür zuständig, Fahrräder und E-Bikes in Umlauf zu bringen. Diese drei Sektoren werden als Fahrradbranche in Deutschland definiert. 

Die Geschäftstätigkeit der Unternehmen der Fahrradbranche wirkt als Impuls auf die deutsche Volkswirtschaft über die national getätigten Einkäufe der Unternehmen (indirekte Effekte durch Vorleistungen) und den ausgezahlten Löhnen und Gehältern (induzierte Effekte durch Konsumausgaben). 

Indirekte Effekte entstehen, wenn Hersteller, Handel und Dienstleistungen Aufträge vergeben. Beispielsweise werden in der Herstellung Präzisionsteile, Maschinen und Werkzeuge benötigt.

Hinzu kommt der weitere Wirtschaftsfaktor Fahrrad. Dieser soll wirtschaftliche Effekte beschreiben, die durch die Nutzung von Fahrrädern, E-Bikes und Lastenrädern entstehen. Hier sind insbesondere der Fahrradtourismus, die Fahrradlogistik und die Fahrradinfrastruktur zu nennen.

Erläuterungen zur Datengrundlage der folgenden Informationen finden sich in der aktuellen Branchenstudie zur Fahrradwirtschaft.

Beschäftigung und Umsätze

Deutschlandkarten der Fahrradproduktion

Fahrräder/E-Bikes
Komponenten
Zubehör
Lastenräder

Informationen zur Fahrradflotte

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